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Maskne – Was ist das und wie bekommen wir sie in den Griff?

Inhaltsübersicht

Maskne – kein Rechtschreibfehler, wie uns jedes Rechtschreibprogramm glauben lassen will. „Maskne” ist eine Zusammensetzung aus „Maske” und „Akne” und beschreibt eine spezielle Form der Akne, die durch das Tragen einer Maske hervorgerufen wird.

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Seit Beginn der Covid-19 Pandemie im März 2020 ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kaum noch wegzudenken. Zwar haben sich in den letzten Wochen einige Bestimmungen geändert und der Mundschutz ist nicht mehr überall verpflichtend – mit den Auswirkungen von Maskne haben allerdings viele von uns immer noch zu kämpfen.

Es vergeht wohl kaum ein Tag, an dem wir den Mund-Nasen-Schutz nicht aufsetzen: das Tragen der Maske ist in den öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Einkaufen, in einigen Bereichen in den Fußgängerzonen, ja teilweise sogar ganztags beim Arbeiten erforderlich. Und unsere Haut dankt es uns nicht: Gerade an der Kinn- und Wangenpartie bilden sich Pickel und Unreinheiten, es kommt zu Hautreizungen und wir fühlen uns wieder wie im Teenageralter. Wir stellen vor: Maskne, ein unschöner Begleiter von vielen von uns.

Was können wir gegen Maskne tun? Wir zeigen Dir, durch was Maskne verursacht wird, worauf Du achten musst und stellen Dir einen ganz neuen Hype in diesem Frühling vor!

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Was genau verursacht Maskne?

Maskne kann zum einen durch die Reibung der Maske auf der Haut und zum anderen durch starkes Schwitzen unter der Maske verursacht werden. Kinn und Wangen sind Bereiche, die besonders von Unreinheiten betroffen sind.

Reibung

Gerade wenn die Maske nicht perfekt sitzt (vor allem wenn sie ein wenig zu groß ist), dann reibt diese unaufhörlich auf der Haut, gerade auf dem Nasenrücken und im Kinnbereich. Durch die konstante Reibung und je nach Material der Maske kommt es dabei zu kleinen Verletzungen auf der Haut, diese sind oft für das bloße Auge gar nicht sichtbar.

Durch die Schädigung der Hautbarriere ist diese anfälliger dafür, dass Schmutz und Verunreinigungen leichter in die Haut eindringen können. Es kommt dann zu Entzündungen und Hautunreinheiten und endet im schlimmsten Fall in einem akne-ähnlichen Ausschlag.

Schwitzen

Wenn die Temperaturen jetzt im Frühjahr steigen, wird es unter der Maske wieder besonders unangenehm. Das Atmen fällt einem schwerer – nicht nur uns selbst, sondern vor allem auch unserer Haut. Das Ergebnis: wir beginnen unter der Maske zu schwitzen. Mal ganz davon abgesehen, dass es wahnsinnig unangenehm ist, ist Schwitzen unter der Maske auch noch eine Herausforderung für unsere Haut.

Durch die Feuchtigkeit wird die Epidermis regelrecht „aufgeweicht”, also auch hier kommt es zu einer Schädigung der Hautbarriere. Bakterien können sich so viel leichter ansiedeln und vermehren – und wo Bakterien sind, da sind normalerweise auch Pickel nicht weit.

Welche Pflege hilft bei Maskne?

Reinigung

Ganz genau wie das Händewaschen, spielt auch das Gesichtwaschen eine nicht zu vernachlässigende Rolle. 

Morgens und abends sollte das Gesicht gründlich gereinigt werden. Achte darauf, dass das Reinigungsprodukt keinen Alkohol enthält, da das Deine empfindliche Haut noch mehr austrocknen würde.

Klären

Anschließend kannst Du je nach Belieben einen Toner verwenden, der Deine Haut klärt und sie noch zusätzlich auf die Pflege vorbereitet.

Pflege

Ja nachdem welcher Hauttyp Du bist, kannst Du zu verschiedenen Produkten greifen, ein feuchtigkeitsspendendes Gel ist allerdings für alle Hauttypen sehr gut geeignet. Trockene Haut wird mit dem ersten Schub Feuchtigkeit versorgt, und auch die Feuchtigkeitsspeicher von Mischhaut und fettiger Haut werden aufgefüllt, ohne dass die Poren zusätzlich verstopfen oder die Haut schnell wieder glänzend erscheint.

Make-up

Wenn möglich sollte auf Make-up und Abdeckstifte so gut es geht verzichtet werden, denn diese beiden Produkte verstopfen die Poren noch weiter.

tattdessen kannst Du in der Zeit, in der Du häufig einen Mund-Nasen-Schutz tragen musst, zu einer leicht getönten Tagescreme greifen.

Tipps & Tricks zur Vermeidung von Maskne

Natürlich gibt es neben der richtigen Pflege auch noch einige weitere Tipps und Tricks, die Dir dabei helfen können, Maskne vorzubeugen!

Maske regelmäßig wechseln/waschen

Auch wenn es manchmal nervt, gerade wenn wir Stoffmasken verwenden, sollten wir diese regelmäßig wechseln und waschen. 

Beim Waschen ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Masken mindestens bei 60 Grad gewaschen werden, um alle möglichen Rückstände und Bakterien vollständig zu entfernen. Am besten solltest Du auf ein hautschonendes Waschmittel setzen, damit Du Deine Haut nicht noch zusätzlich durch Duftstoffe reizt. Das heißt leider auch: keinen Weichspüler verwenden, auch wenn wir es lieben, wenn unsere Masken gut riechen. Die empfindliche Gesichtshaut kann schnell gereizt auf die Parfümstoffe reagieren.

Mineralpuder

Besonders Menschen, die unter besonders fettiger Haut leiden, könnten auch ein spezielles Gesichtspuder benutzen. So sagt die Dermatologin Doktor Yael Adler laut „br.de„: „Alle, die keine trockene Haut haben, profitieren von einem Mineralpuder. Das sind so kleine Puderpartikel, die man sich einfach auf die Haut tupft oder lose darauf streut. Das saugt von dem Überschuss an Feuchtigkeit eine ganze Menge auf und auch vom Fett. Es kann die Haut sogar ein bisschen beruhigen.“

Maske aus Seide

Masken aus Seide sind der neue und ultimative Trend – sie sind nicht nur schön sondern beugen auch aktiv Maskne vor. Seide kühlt und ist außerdem hypoallergen, was sie besonders empfehlenswert für empfindliche Haut macht. Außerdem kann Seide 30% mehr Feuchtigkeit aufnehmen als Baumwolle, ohne dass sich diese feucht anfühlt. 

Die weiche Beschaffenheit von Seide führt zu wesentlich weniger Reibung zwischen der Haut und der Maske, sodass Deine Haut keine kleinen Verletzungen mehr durch verrutschende Masken erleidet, was in der Folge bedeutet: wir haben definitiv weniger mit Pickeln und Unreinheiten zu kämpfen! Bye bye Maskne!

Verschiedene Maskenschnitte verwenden

Wenn die Maske an den immerselben Stellen reibt und herumrutscht, dann laufen wir natürlich mehr Gefahr, dass sich in diesen Arealen kleine Verletzungen bilden und es so vermehrt zu Pickelbildung kommt. 

Deshalb empfehlen wir, verschiedene Maskenschnitte abwechselnd zu tragen, um stärker beanspruchten Hautpartien eine Ruhepause zu gönnen. So kannst Du auch perfekt vermeiden, dieselbe Maske mehrmals hintereinander zu tragen!

Fazit

Wie Du siehst, gibt es einige Möglichkeiten, mit denen Du Maskne und Hautunreinheiten entgegenwirken kannst. Gerade in Zeiten von Corona musst Du Deine empfindliche Gesichtshaut pflegen und solltest auf viel Make-up verzichten, um so übermäßige Hautirritationen zu vermeiden. Mit der richtigen Pflege kannst Du Maskne ganz leicht vorbeugen und Rötungen und Hautprobleme in den Griff bekommen. Denn das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird uns wohl noch länger begleiten.

Wasche Dein Gesicht und Deine Maske regelmäßig und finde eine Hautpflege, die auf Deinen Hauttyp abgestimmt ist und Deine Haut ideal schützt.

Hast Du schon einmal mit Maskne zu kämpfen gehabt? Und wenn ja, was hat Dir und Deiner Haut besonders gut geholfen? Lasse andere an Deiner Erfahrung teilhaben, sodass wir bald alle wieder mit strahlender Haut durch den Alltag gehen können!

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