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Warum Selfcare zu Deiner Priorität werden sollte

Inhaltsübersicht

Der Herbst hat in vollen Zügen Einzug gehalten: die Tage werden kürzer, der berühmte Zwiebellook für kalte Morgen und warme Nachmittage ist nicht mehr wegzudenken und auch unser soziales Leben (nicht nur aufgrund von Covid-19) verändert sich.

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Wir verbringen mehr Zeit zu Hause in unseren eigenen vier Wänden und für viele von uns stellt der Übergang vom Herbst in den Winter eine emotionale Herausforderung dar – wir verstehen das!

Wir möchten Dir deshalb einige Tipps und Tricks mit an die Hand geben, wie Du Deine Zeit zuhause bestmöglich nutzen kannst und gleichzeitig noch etwas für Dein seelisches Wohlbefinden tun kannst!

Was bedeutet Selfcare?

Um es einfach auszudrücken beinhaltet das Wort Selfcare so etwa alles, mit dem Du Dir selbst etwas Gutes tust. Wenn Du Dir Zeit für Dich nimmst und Du für einen Moment Deine wichtigste Priorität bist, dann pflegst Du auch Dich selbst, ganz gleich ob körperlich oder seelisch. Es gibt viele Facetten bei Selfcare: von Gesichtsmasken bis hin zu mehr Schlaf oder ein neues Rezept zu probieren. Genau das ist das Schöne an Selfcare, sie ist komplett Dir überlassen, denn es geht um niemand anderen als um Dich in genau diesem Moment. 

Genau aus diesem Grund ist Selfcare auch unverzichtbar, wenn es um Dein mentales, körperliches und seelisches Wohlbefinden geht, gerade jetzt im Herbst und Winter. Wer es schon zu seinem Ziel gemacht hat, die bestmögliche Version von sich selbst zu sein, der weiß schon längst, dass Selfcare hierbei einen Großteil beiträgt, doch wer sich hiermit noch schwer tut, der ist jetzt bei uns genau richtig.

Warum vernachlässigen wir Selfcare so oft?

In einer immer schnelllebigeren Gesellschaft ist es für uns alle normal geworden, uns und unsere Bedürfnisse hinten anzustellen. 

Wir alle führen ein geschäftiges Leben und dann denkt man sich oft: Kann ich es wirklich verantworten mir neben meinem Job, meiner Beziehung und dem ganzen anderen alltäglichen Stress Zeit für mich selbst zu nehmen? Grenzt das nicht an absoluten Luxus? Oder eventuell bist Du auch jemand, der sich schuldig oder egoistisch fühlt, wenn Du mal etwas nur für Dich selbst machst. 

Wir sagen ganz klar: Selfcare sollte kein Luxusgut sein! Denn was gibt es eigentlich Wichtigeres im Leben als uns selbst? Natürlich denkst Du jetzt an Deine Familie, Freunde, Arbeit oder alles andere, was Du als wichtiger als Dich selbst einschätzt, doch wenn wir uns nicht um uns selbst kümmern, dann können wir folglich auch nicht für andere da sein oder unseren Job zur vollsten Zufriedenheit erfüllen. Und wäre das dann nicht genau der Inbegriff von Egoismus?

Tipps für bessere Selfcare

Nimm Dir Zeit zum Lesen

Lesen erweckt unsere Kreativität, es öffnet den Geist und wir lernen natürlich auch etwas dazu. Forscher des Max-Planck-Instituts konnten mithilfe einer Kernspintomographie zeigen, dass sich nicht nur bei Kindern, die erstmalig lesen lernen, das Gehirn neuroplastisch verändert, sondern dass dasselbe auch für Erwachsene gilt.

Doch Lesen regt nicht nur die Gehirnaktivität an sondern kann auch nachweislich die Stimmung aufhellen. Oftmals ist Lesen die ideale Möglichkeit für eine Auszeit, bei der sich der Körper entspannt und Du Dich etwas erholen kannst. Die unzähligen Dinge, die Dir den ganzen Tag durch denn Kopf gegangen sind, stehen für eine Weile still, denn gedanklich bist Du woanders. Also anstatt dass Du zum Handy oder Computer greifst, nimm doch mal ein Buch in die Hand und versuche ein paar Kapitel zu lesen. Automatisch wirst Du viel ruhiger und gelassener. Und das tollste an Büchern ist: Du hast eine unendliche Auswahl.

Tipp: Wenn Du Schwierigkeiten beim Einschlafen hast, sind Bücher die ideale Lösung dafür, Dich vor dem Schlafengehen von Deinen ganzen Gedanken zu verabschieden. Außerdem ist Lesen viel besser als Fernsehen, da das blaue Licht verhindert, dass Melatonin (Schlafhormon) ausgeschüttet wird. Dies geschieht dir bei dem Lesen nicht. 

Nimm ein Entspannungsbad

Alles was unsere Sinne anregt, hilft beim Stressabbau. Ein Schaumbad mit ein paar Duftkerzen ist somit perfekt für die Selbstpflege geeignet. Gönne Deiner Haut ein verwöhnendes Bad und verwöhne sie danach mit einer feuchtigkeitsspendenden und nährenden Körperbutter.

Koche ein neues und gesundes Rezept

Ernährung spielt eine große Rolle bei Deinem körperlichen und mentalen Wohlbefinden. Es geht hierbei nicht ums Aussehen oder darum, dass du ab- oder zunimmst, sondern um die Nährstoffe, die der Körper braucht, um so gut wie möglich zu funktionieren. Wenn Du ein neues Rezept ausprobierst, kann das auch wie eine kleine Auszeit sein. Neue Rezepte auszuprobieren ermöglicht es Dir, Deinen Körper mit wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen sowie auch Deinen Tag zu verbessern. Und wir kennen ja alle das Zitat: Liebe (und damit auch Selbstliebe) geht bekanntlich durch den Magen. 

Treibe Sport oder geh spazieren

Häufigere sportliche Betätigung führt zu einem gesünderen und glücklicheren Selbst. So wie beim Lesen ist auch beim Sport für jeden etwas dabei, ob Du intensives Cardio-Training zur Stressabbaure machen willst, oder sanftes Yoga zur Entspannung von Körper und Geist bevorzugst, es ist ganz Dir überlassen. Versuche auch durch Spaziergänge, den Verzicht auf Aufzüge zugunsten von Treppensteigen, oder einfaches Stretching am Schreibtisch, mehr Bewegung in Deinen Tag einzubauen. Hierdurch kannst Du auch während der Arbeit etwas Gutes für Deinen Körper tun.

Probier etwas Neues: Meditation und Journaling

Meditation ist einer der besten Formen von der Selbstpflege. Obwohl es etwas Übung braucht, um mal komplett abzuschalten und ruhig zu sitzen, ermöglicht Meditation, dass Du eine tiefere Verbindung zu Dir selbst aufbauen kannst. Wenn Du Dir 10 Minuten nimmst, um auf Deinen Atem zu achten, den Zustand Deines Körpers zu betrachten und Dich einfach mal auf nichts konzentrierst, verbesserst Du langfristig Deine Konzentration, Deine Stimmung und Dein allgemeines Wohlbefinden.

Tipp: Wenn es Dir schwerfällt, einfach so zu meditieren, dann gibt es einige Apps oder YouTube Videos, die Dich durch eine Meditation führen.

Sollte Meditation überhaupt nicht Dein Ding sein, kannst Du auch Deine Gedanken einfach mal aufschreiben. Es ist unglaublich wichtig – und wird oft unterschätzt – dass wir mit unseren eigenen Gedanken im Reinen sind. Solltest Du Dich selbst kritisieren, schreibe es auf und versuche zu verstehen, woher diese Gedanken kommen, was sie nährt, und wie Du Deine Selbstkritik in Selbstlob umwandeln kannst. Dazu ist es notwendig, dass Du Dir die Zeit nimmst, all Deine selbstkritischen Gedanken zu erkennen, sie aufzuschreiben und die Gründe dafür zu benennen.

„Die Neurowissenschaft beweist, dass schon das bloße Benennen eines dunklen Gefühls dazu beitragen kann, dass es sich in Luft auflöst.” Der Austausch mit uns selbst und unsere Gedanken sind die Dinge, die uns am meisten auszeichnen, weshalb es auch unglaublich wichtig ist, dass wir diese verstehen und uns selbst Zuneigung zeigen. Ein Favorit von uns ist es, Dankbarkeit zu praktizieren: Hierbei schreibt man einfach all die Dinge auf, für die man an einem Tag wirklich dankbar war. Egal wie gut oder schlecht Dein Tag war, wir haben alle etwas, wofür wir dankbar sind, ob es etwas Generelles ist, wie der erste Schluck Kaffee oder etwas Tieferes wie eine persönliche Beziehung ist komplett dir überlassen. Dankbarkeit verbreitet ein warmes und positives Gefühl in Deinem Körper und ist die ideale Möglichkeit über Dich selbst und Deinen Tag zu reflektieren.

Entwickle eine neue Hautpflegeroutine

Eine Hautpflegeroutine ermöglicht die perfekte Auszeit, um Zeit mit Dir selbst zu verbringen. Wahrscheinlich fragst Du Dich, wie eine solche Routine Dir bei der Weiterentwicklung hilft. Die einfache Antwort lautet: Wenn wir uns wohler in unserer Haut fühlen, dann fühlen wir uns auch wohler mit uns selbst.

Schon gewusst? Wenn wir neue Leute kennenlernen, sind die Gesichtshaut und die Augen oft das erste, auf das man achtet. Wenn wir uns aufgrund von Rötungen, Irritationen und Anschwellungen nicht wohlfühlen, dann hat das in der Folge auch einen Einfluss darauf wie wir uns fühlen und uns anderen Menschen gegenüber verhalten.

Eine tägliche Hautpflegeroutine hilft dabei, dass Du eine engere Beziehung zu Dir selber aufbaust und Du Dich dadurch besser fühlst. Und wenn Du Dich in Deiner Haut wohler und selbstbewusster fühlst, dann bist Du auch glücklicher. Wenn Du Dir jeden Tag Zeit dafür nimmst, Deine Haut zu pflegen, neue Produkte auszuprobieren und Dich selbst im Spiegel zu betrachten, wirst Du schnell die meditativen Effekte bemerken.

Unser Kundenliebling, das Flawless Gesichtsserum mit Hyaluronsäure und CBD, könnte hierfür das perfekte Einstiegsprodukt sein: es versorgt Deine Haut den ganzen Tag mit Feuchtigkeit und lässt vor allem an kälteren Tagen ein Spannungsgefühl auf der Haut der Vergangenheit angehören!

Fazit

Selfcare ist facettenreich und etwas, das Du ganz individuell gestalten kannst. Das wichtigste ist, dass Du die richtige Methode für Dich selbst findest, um Dein Leben rundum zu verbessern. Wenn Du Dein seelisches und körperliches Wohlbefinden nachhaltig verbessern und Dich rundum wohl in Deiner Haut und Deinem Körper fühlen willst, musst Du Dich selbst an erste Stelle setzen.

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